Frotteetücher werden hierbei trichterartig zusammengerollt und mit kochendem Wasser gefüllt. Danach rollt oder tupft man vorsichtig über das behandelte Areal. Dadurch bewirkt man eine intensive, lokal begrenzte Steigerung der Durchblutung und damit des Stoffwechsels im entsprechenden Gewebe. Wesentlicher Unterschied zur andauernden Wärmetherapie ist ein ständiger Wechsel zwischen Hitzeeinwirkung und anschließender Abkühlung, wodurch es zu einer Art „Pumpwirkung“ kommt, sodass diese Methode auch eine abschwellende Maßnahme sein kann.
Indikationen:
• Verspannungen
• Schmerzen
• Muskelschmerzen
• Muskelverhärtungen
• Wirbelsäulensyndrome
• Arthrose
• Schwellungen
• Durchblutungsstörungen